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Arbeitskreis Bildung und Wissenschaft besucht BTU Cottbus/Senftenberg

Am vergangenen Freitag haben Mitglieder des Arbeitskreises Bildung und Wissenschaft der Linksfraktion im Landtag Brandenburg die BTU in Cottbus besucht. Mit dabei waren neben der Arbeitskreisleiterin Kathrin Dannenberg und der wissenschaftspolitischen Sprecherin Isabelle Vandre auch der Cottbuser Landtagsabgeordnete Matthias Loehr. Zunächst stand ein Gespräch mit dem Präsidenten Prof. Steinbach auf der Tagesordnung. Dabei ging es sowohl um die regionale Funktion der Technischen Universität für die Fachkräftesicherung oder den Technologietransfer in Kooperation mit lokalen Unternehmen als auch um die Rolle der BTU in der Hochschullandschaft Brandenburgs. Vor allem das Projekt Gesundheitscampus, das College zur Studienvorbereitung und das erste Jahr als fusionierte Hochschule wurde von den Abgeordneten hinterfragt.

Im Anschluss gab es für die Gäste eine Führung über den Zentralcampus. Dabei besuchten die Abgeordneten neben dem Schülerlabor, dass Schulklassen aus dem ganzen Land Physik und Chemie praktisch näher bringen soll, auch das neu gebaute Zentrum für Energieforschung. Hier waren die Linken z.B. beeindruckt von der praxisnahen Forschung im Bereich Energienetze.

Als dritter Termin stand ein Gespräch mit der Studierendenvertretung, dem StuRa an. Auch hier ging es um die studentische Sicht auf die Fusion, aber auch um die Zusammenarbeit von Stadt und Studierenden, aktuelle Hochschulpolitik sowie die Aktivitäten der Studierendenvertretung.

Die Abgeordneten gingen mit vielen positiven Eindrücken nach Hause und sagten bei einigen konkreten Fragen ihre Hilfe zu.